Gitarrenterminologie erklärt
A."Schwerpunkt"- eine Note oder ein Akkord, die betont oder lauter gespielt werden muss. Tipp: Achten Sie auf die Dynamik und Phrasierung der Musik, um die betonten Noten oder Akkorde richtig hervorzuheben. B."Akustische Gitarre"- eine Gitarre, die ohne elektronische Verstärkung gespielt werden kann. Tipp: Berücksichtigen Sie die Art und Qualität des beim Bau der Gitarre verwendeten Holzes, um den gewünschten Klang zu erzielen. C."Aktion"- der Abstand zwischen den Saiten und dem Griffbrett. Tipp: Das Anpassen der Saitenhöhe kann sich auf die Spielbarkeit und den Klang der Gitarre auswirken. D."ADT"(Automatic Double Tracking) – eine Technik, bei der ein Signal schnell wiederholt wird, um einen elektronischen Effekt zu erzeugen, der den Klang zweier gleichzeitig spielender Gitarren simuliert. Tipp: Experimentieren Sie mit verschiedenen ADT-Einstellungen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. E."Slide-Spielen"- eine Gitarrenspieltechnik, bei der ein Fingerschieber aus Metall oder Glas verwendet wird, um einzelne Noten oder Akkorde auf den Saiten zu spielen. Tipp: Experimentieren Sie mit verschiedenen Materialien und Größen für Fingerschieber, um diejenige zu finden, die für Sie am besten geeignet ist. F."Brücke"- eine Vorrichtung, die am Gitarrenkorpus angebracht ist, um die Saiten an Ort und Stelle zu halten. Tipp: Berücksichtigen Sie die Art und Qualität des Stegs, um den gewünschten Klang und das gewünschte Sustain zu erzielen. G."Chef"- eine Klemme, die am Gitarrenhals befestigt werden kann, um die Tonhöhe der Saiten anzuheben. Tipp: Verwenden Sie ein Stimmgerät, um sicherzustellen, dass die Gitarre nach der Verwendung eines Kapodasters richtig gestimmt ist. H."Akkorde"– eine Gruppe von zwei oder mehr Noten, die gleichzeitig gespielt werden, um einen Akkord zu erzeugen. Tipp: Lernen Sie die grundlegenden Akkordformen und -folgen, um eine Vielzahl von Liedern zu spielen. ICH."Harmonisierer"– ein elektronischer Effekt, der den Klang mehrerer gemeinsam spielender Instrumente simuliert. Tipp: Experimentieren Sie mit verschiedenen Harmonizer-Einstellungen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. J."Verzögerung"- der Verzögerungs- oder Echoeffekt, der entsteht, wenn eine Schallwelle reflektiert wird. Tipp: Verwenden Sie ein digitales Delay-Pedal, um verschiedene Delay-Effekte zu erzeugen. K."Stummschaltung"– eine Technik, mit der die Saiten gedämpft werden, um unerwünschte Geräusche zu verhindern oder einen besonderen Effekt zu erzeugen. Tipp: Verwenden Sie die Handfläche Ihrer Zupfhand oder einen Dämpfer, um die Saiten zu dämpfen. L."Verzerrung"– ein Verzerrungseffekt, der häufig in der Rockmusik verwendet wird und durch Übersteuerung eines Verstärkers oder Verwendung eines Verzerrungspedals erzeugt wird. Tipp: Experimentieren Sie mit verschiedenen Verzerrungseffekten, um den gewünschten Klang zu erzielen. M."Elektrische Gitarre"- eine Akustikgitarre, die mit elektronischen Geräten verstärkt werden kann. Tipp: Verwenden Sie einen Tonabnehmer oder ein Mikrofon, um den Klang der Gitarre zu verstärken. N."Hall"– der Ton, der entsteht, wenn eine Schallwelle wiederholt und verstärkt wird. Tipp: Verwenden Sie ein digitales Delay- oder Reverb-Pedal, um verschiedene Reflexionseffekte zu erzeugen. Ö."Fingerpicking"- eine Zupftechnik, bei der die Saiten mit den Fingern gezupft werden. Tipp: Experimentieren Sie mit verschiedenen Fingerpicking-Mustern, um vielfältige Rhythmen und Texturen zu erzeugen. P."Akkordmelodie"– eine Spieltechnik, bei der mit der linken und rechten Hand auf die Saiten gedrückt wird, um Akkorde zu erzeugen. Tipp: Verwenden Sie die Bundmarkierungen auf dem Griffbrett, um die richtigen Positionen für Ihre Finger zu finden. Q."Fuzz-Pedal"– ein Pedaleffekt, mit dem ein unscharfer, verzerrter Klang erzeugt wird. Tipp: Verwenden Sie ein Fuzz-Pedal, um verschiedene Verzerrungseffekte zu erzeugen. R."Gitarrensynthesizer"- eine Gitarre mit eingebautem Synthesizer, der den Klang der Gitarre verändern kann. Tipp: Verwenden Sie eine MIDI-Gitarre oder einen Gitarren-Synthesizer, um vielfältige Sounds und Effekte zu erzeugen. S."Spindelstock"- der obere Teil des Gitarrenhalses, der die Stimmknöpfe hält. Tipp: Verwenden Sie die Stimmknöpfe, um die Tonhöhe der Saiten anzupassen. T."Humbucker"- ein Tonabnehmer mit zwei Spulensätzen, die einen dickeren, volleren Klang erzeugen. Tipp: Experimentieren Sie mit verschiedenen Tonabnehmerkonfigurationen, um den gewünschten Klang zu erzielen. U."Stimmgeräte"- ein mechanisches Gerät zur Einstellung der Spannung und Tonhöhe der Saiten. Tipp: Verwenden Sie ein Stimmgerät, um sicherzustellen, dass die Gitarre nach dem Einstellen der Saitenspannung richtig gestimmt ist. V."MIDI"(Musical Instrument Digital Interface) – ein elektronisches Gerät, das für den Datenaustausch zwischen Musikinstrumenten wie Synthesizern, Sequenzern, Mixern und Effektprozessoren verwendet wird. Tipp: Verwenden Sie einen MIDI-Controller oder eine MIDI-Gitarre, um andere elektronische Instrumente und Effekte zu steuern. W."Nuss"- eine Vorrichtung oben am Griffbrett, die die Saiten an Ort und Stelle hält. Tipp: Passen Sie die Position des Sattels an, um die gewünschte Saitenhöhe zu erreichen. X."Chromatische Skala"- die in der westlichen Musik verwendete Zwölftonskala. Tipp: Lernen Sie die Noten der Tonleiter und die Intervalle dazwischen, um Melodien und Akkorde zu spielen. Y."PA-System"(Public Address System) – ein elektronisches System zur Tonverstärkung für ein Publikum. Tipp: Verwenden Sie eine PA-Anlage, um den Klang der Gitarre bei Live-Auftritten und Veranstaltungen zu verstärken. Stellen Sie sicher, dass Sie die Lautstärke und die EQ-Einstellungen anpassen, um den gewünschten Klang zu erzielen.
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