Alles, was Sie vor dem Kauf einer Akustikgitarre wissen müssen

Alles, was Sie vor dem Kauf einer Akustikgitarre wissen müssen



1. Körperform

 

Für einen Anfänger könnte eine Akustikgitarre so aussehen, als gäbe es sie in zwei Formen:"Dreadnought"Und"gerundet."Aber in Wirklichkeit gibt es eine faszinierende Vielfalt an Gitarrenformen, die zusammenfassend als „Gitarre“ bezeichnet werden"Körpertypen."Diese unterschiedlichen Korpustypen bestimmen die Größe und Form der Gitarre, die sich wiederum auf den Klang und die Lautstärke auswirken.

 

Zu den häufigsten Körpertypen, denen Sie begegnen werden, gehören Dreadnought (D), Grand Auditorium (GA), Jumbo (J) und Orchestra Model (OM). Lassen Sie uns in die drei anfängerfreundlichsten Formen eintauchen:


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Dreadnought (D), Grand Auditorium (GA), Jumbo (J) und Orchestermodell (OM)


 

Dreadnought (D):Dies ist die ikonischste und am weitesten verbreitete Form in der Volksmusik. Es hat einen großen, runden Körper, der normalerweise 41 Zoll groß ist, was es ziemlich groß macht. Für zierliche Spieler könnte es sich etwas umständlich anfühlen. Sein großer Korpus liefert jedoch eine hervorragende Resonanz und erzeugt einen satten, ausgedehnten Klang mit tiefen, vollmundigen Bässen, der sich perfekt zum Anschlagen von Akkorden eignet. Einige Dreadnought-Gitarren haben ein Cutaway-Design, sodass Sie nach Ihren Wünschen auswählen können.

 

Großes Auditorium (GA):Die GA-Form ist etwas kleiner als die Dreadnought, weist eine ausgeprägte Taille auf und verfügt in der Regel über einen Cutaway, der das Spielen höherer Bünde erleichtert. Obwohl sie etwas weniger Resonanz hat als die Dreadnought, ist ihr Klang fokussiert, mit ausgeprägten Mitteltönen. Diese Form eignet sich hervorragend für Fingerstyle-Spiele und Soloauftritte.

 

Jumbo (J):Auch als Jumbo bekannt, ist dies die bevorzugte Form für Künstler wie Zhao Lei, der eine große und kühne Gibson SJ200 spielt. Die Jumbo hat den größten Korpus aller Akustikgitarren und sorgt für außergewöhnliche Resonanz und einen kraftvollen, weiten Klang mit kräftigen Bässen.

 


2. Resonanzbodenmaterialien

 

Akustische Gitarren werden aus verschiedenen Holzarten gefertigt und das Material des Resonanzbodens (Decke) hat großen Einfluss auf den Klang. Gitarren werden danach kategorisiert, wie viel des Holzes massiv oder laminiert ist: laminiert (Sperrholz), Massivdecke und Vollmassiv.

 

Der Resonanzboden spielt eine entscheidende Rolle bei der Klangerzeugung, indem er Saitenschwingungen durch die Luft überträgt. Wenn eine Saite gezupft wird, werden ihre Schwingungen über den Steg auf den Resonanzboden übertragen, wodurch die Luft im Inneren des Korpus vibriert und der Klang verstärkt wird.


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3. Gewöhnliche Gitarrenhölzer


acoustic guitars



Koa:Koa ist für seine Dichte, schöne Maserung und seinen hohen Preis bekannt und erzeugt einen süßen Klang mit klaren hohen Frequenzen und kräftigen Mitten. Je länger Sie es spielen, desto besser klingt es.

 

Sitka-Fichte:Sitka-Fichte ist ein nordamerikanisches Grundnahrungsmittel für Resonanzböden. Sie ist leicht, stark und flexibel und bietet einen hellen Klang mit ausgezeichnetem Dynamikumfang. Es ist äußerst kostengünstig.

 

Zeder:Zeder ist weicher als Fichte und bietet einen wärmeren, runderen Ton. Gitarren mit Zedernholz-Resonanzböden sind in der Regel lauter und bieten einen gleichmäßigen Klang von den Tiefen bis zu den Höhen.

 

Mahagoni:Mahagoni ist weich und dennoch stark und eignet sich ideal für Gitarrenkorpusse und -hälse. Es bietet eine hervorragende Wiedergabe im Tieftonbereich und sorgt so für einen tiefen und weiten Klang, auch wenn es bei den hohen Frequenzen etwas fehlen könnte, wenn es nicht gut ausbalanciert ist.

 

Sapeli:Sapele wird oft als Ersatz für Mahagoni verwendet und ist dichter und härter. Es bietet einen ähnlichen, aber etwas helleren und saubereren Klang als Mahagoni, mit einem ausgewogenen Klang über alle Frequenzen.

 

Rosenholz:Palisander ist sehr beliebt für Boden und Zargen und bietet eine hervorragende Klangstabilität mit markanten gestreiften Poren. Es bietet einen ausgewogenen Klang mit guter Resonanz und Sustain, der für verschiedene Spielstile geeignet ist.

 

Ahorn:Mit vielfältigen Maserungsmustern und hervorragenden Färbeeigenschaften ist Ahorn dicht und erzeugt unter allen Hölzern die besten hohen Frequenzen. Es wird häufig bei größeren Gitarren verwendet, um die möglicherweise gedämpften Höhen auszugleichen.



4. Halsmaterial

 

Mahagoni und Sapeli sind die am häufigsten verwendeten Materialien für Akustikgitarrenhälse, Ahorn ist seltener. Akustikgitarrenhälse werden normalerweise entweder mit einer Schwalbenschwanzverbindung oder mit Klebstoff am Korpus befestigt.

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5. Mutter und Sattel

 

Die Sattel- und Sattelmaterialien wie synthetisches Elfenbein, Kunststoff oder Knochen müssen hart genug sein, um Saitenvibrationen standzuhalten. Diese Materialien beeinflussen den Klang der Gitarre, wobei Knochen und Messing unterschiedliche Klangeigenschaften bieten. Die Sattelbreiten variieren je nach Modell, typischerweise 44,5 mm, wobei breitere Satteln besser für Fingerstyle-Spiel geeignet sind. Die Spannung beeinflusst auch die Spielbarkeit.

 


6. Griffbrett

 

Die meisten Griffbretter für Akustikgitarren bestehen aus Ebenholz oder Palisander, seltener ist Ahorn. Ebenholz mit seiner hohen Dichte und dem hervorragenden Mittel-Hochton-Frequenzgang lässt die Gitarre klarer und heller klingen.


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7. Abholungen

 

Akustische Gitarren werden oft mit Tonabnehmern bezeichnet"elektroakustisch"Gitarren. Zu den gängigen Tonabnehmern gehören magnetische, piezoelektrische und Wandler.

 

Magnetische Tonabnehmer:Ähnlich wie bei E-Gitarren-Tonabnehmern werden diese am Schalllochrand befestigt. Sie liefern einen sauberen, vollen Klang, der für Melodien und Klimpern geeignet ist. Allerdings können minderwertige Tonabnehmer flach klingen.

 

Piezo-Tonabnehmer:Diese nutzen piezoelektrische Materialien, um Schwingungen in elektrische Signale umzuwandeln. Sie erzeugen einen hellen Ton, ideal für Strumming und Fingerstyle. Ihr Nachteil ist die schlechte Basswiedergabe.

 

Wandler-Tonabnehmer:Diese fügen Effekte wie Hall und Chorus hinzu, ohne dass ein Verstärker oder Lautsprecher erforderlich ist. Sie verwenden einen Resonator, um den Resonanzboden in Schwingung zu versetzen und so einen verstärkten und verbesserten Klang zu erzeugen. Die Qualität des Holzes hat großen Einfluss auf den Klang.

 

Durch die Kombination verschiedener Tonabnehmer kann ein vielseitiges System mit zusätzlichen Funktionen wie Klangregelung, Verstärkungssystemen und Rückkopplungsunterdrückung entstehen.


 

8. Brückenstifte

 

Stegstifte sind einzigartig bei Akustikgitarren und bestehen aus verschiedenen Materialien wie Kunststoff, Holz, Elfenbein, Knochen und Messing, die sich jeweils unterschiedlich auf den Klang und die Haltbarkeit auswirken.

 

Plastik:Sie sind billig und verschleißanfällig und verbessern den Klang der Gitarre nicht.

 

Holz:Kann Sustain und Klang verbessern.

 

Elfenbein:Teuer und oft illegal, verbessert es das Sustain und sorgt für einen warmen Klang.

 

Knochen:Hellt den Ton auf und sieht attraktiv aus.

 

Messing:Extrem langlebig, erzeugt einen hellen Ton.

 

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